Wer sind wir?
Die Gemeinschaft geht zurück auf die Initiative von Pater J. Kentenich, den Gründer der Schönstatbewegung. 1926 gab er der in jungen Jahren erkrankten Margarate Jansen den Auftrag: “Sammeln Sie die Kranken!” Dies geschah aus der Überzeugung, dass kranke und leidende Menschen durch die Gottesmutter Hilfe finden und ihre Krankheit selbst als Gabe vor den Herrn bringen können.
Was uns vor Augen steht, ist das Kreuz der Einheit:
Die Gottesmutter hält den Kelchen unter die Seitenwunde Jesu, so auch heute unter jede Wunde der Menschen, für die Erlösung der Menschheit.
Was tun wir?
Seit der Gründung haben sich Frauen, Kranke und Behinderte in der Diözese Würzburg und in anderen Diözesen zusammengeschlossen. Maria unsere Helferin, die Spiritualität Schönstatts und christliche Nächstenliebe motivieren uns, ehrenamtlich zu helfen:
Frauen
- die ihrem Leben und Leid einen tieferen Sinn geben möchten durch Gebet/Opfer
- die am Lebensschicksal schwer tragen
- für die Familien
- für die Kinder und Jugendliche
- für die Priester und alle, die zu einem geistlichen Dienst berufen sind
- die Lebenshilfe aus dem Glauben und aus er Gemeinschaft mit Gleichgesinnten erhoffen
- die ein Herz für Kranke und Leidende haben
- die Menschen helfend begleiten, sie im Glauben stärken möchten
Unser Angebot – auch etwas für Sie?
- Frauen, die Kranke begleiten, unterstützen wir durch Austausch und Fortbildung
- Jeden 3. Dienstag im Monat von 14:00 Uhr – 16.00 Uhr bieten wir eine Euchar. Anbetung im Schönstattheiligtum Würzburg an
- ein Rundbrief mit aktuellen Nachrichten der Gemeinschaft wird von uns herausgegeben.
Wir freuen uns, wenn Sie bei Fragen oder Interesse Kontakt zu uns aufnehmen.
Kontakt in der Diözese Würzburg:
Rita Busch
Telefon: 09337 605
E-Mail ritamaria.busch(at)gmx.de
“Eine Gesellschaft nimmt das Leben wirklich an, wenn sie anerkennt, dass es auch im Alter, mit einer Behinderung, in schwerer Krankheit wertvoll ist und ebenso dann, wenn es verlöscht: wenn sie lehrt, dass die Berufung zur menschlichen Verwirklichung Leiden nicht ausschließt, ja wenn sie vielmehr lehrt, im kranken und leidenden Menschen ein Geschenk für die ganze Gemeinschaft zu sehen, eine Gegenwart, die zur Solidarität und Verantwortung aufruft.”
Papst Franziskus 19.02.2014