Neue Mitarbeiterin am Empfang

Liebe Frau Popp, Sie arbeiten seit einiger Zeit bei uns auf der Marienhöhe am Empfang. Wie kamen Sie dazu?
A: „Eigentlich war es Zufall – oder vielleicht doch Schicksal. Ich war mit meinem Hund spazieren und bin dabei an der Marienhöhe vorbeigekommen. Vor dem Haus hängt eine Infotafel, auf der ich die Stellenausschreibung für den Empfang gesehen habe. Irgendetwas hat mich sofort angesprochen, also habe ich mich kurzerhand beworben. Heute bin ich sehr froh über diesen Moment – manchmal führt einen das Leben genau im richtigen Augenblick an den richtigen Ort.“

Was gefällt Ihnen an diesem Arbeitsplatz?
A: „Mir gefällt besonders der Kontakt mit den Menschen. Kein Tag ist wie der andere – es gibt immer neue Begegnungen, Gespräche und kleine Geschichten. Ich mag es, für Besucher, Bewohner und Kolleginnen die erste Anlaufstelle zu sein und mit einem freundlichen Wort oder einem Lächeln den Tag ein bisschen schöner zu machen. Außerdem schätze ich das gute Miteinander im Team – hier unterstützt man sich gegenseitig, und das spürt man jeden Tag.“

Wo waren Sie vor Ihrer Arbeit auf der Marienhöhe tätig?
A: „Bevor ich auf der Marienhöhe angefangen habe, habe ich im Pharmagroßhandel im Lager gearbeitet. Nach der Geburt meiner dritten Tochter habe ich bei Takko Fashion im Minijob angefangen – und diesen Job mache ich bis heute. Jetzt arbeite ich zusätzlich hier auf der Marienhöhe am Empfang, was mir sehr viel Freude bereitet.“

Gibt es für Sie eine Unterscheidung auf der Marienhöhe zu arbeiten im Vergleich zu einem anderen Arbeitsklima?
A: „Ja, hier auf der Marienhöhe ist die Atmosphäre ganz besonders. Es ist familiär, herzlich und von viel Wertschätzung geprägt. Man spürt, dass hier der Mensch im Mittelpunkt steht – das macht das Arbeiten für mich sehr angenehm.“

Können Sie uns etwas von Ihrer Familie mitteilen?
A: „Meine Familie ist ziemlich lebendig – ich habe drei Kinder: ein Mädchen, 13, einen Jungen, 10, und noch ein kleines Mädchen, 4 Jahre alt. Seit 2013 bin ich verheiratet, und unser Hund Marshall gehört natürlich auch dazu – er ist ein Malteser-Pudel-Terrier-Mix und mittlerweile schon 6 Jahre alt. Ich selbst bin nicht allein aufgewachsen, ich habe eine Zwillingsschwester und außerdem noch eine große Schwester.“

Sie machen am Empfang einen frohen und positiven Eindruck. Gibt es für Sie eine Quelle für diese Ausstrahlung?
A: „Ich glaube, meine positive Ausstrahlung kommt vor allem aus meinem Leben selbst. Meine Familie gibt mir viel Kraft und Freude, und ich habe im Leben schon viele schöne und glückliche Momente erlebt. All diese Erfahrungen, die positiven Schicksale, tragen dazu bei, dass ich meinen Arbeitsalltag am Empfang mit Frohsinn und guter Laune angehe.“

Was würden Sie gerne allen Besuchern unserer Marienhöhe raten?
A: „Ich würde allen Besuchern raten, sich Zeit zu nehmen, offen auf Menschen zuzugehen und die kleinen Momente zu genießen. Die Marienhöhe ist ein Ort voller Begegnungen, und oft sind es gerade die herzlichen Gespräche oder ein Lächeln, die den Tag besonders machen.“