Altbau bald fertig und nächste Großbaustelle vor der Tür.
Die letzten Wochen hat sich wieder viel getan. Wer jetzt aus dem Heiligtum kommt, kann die neue Verkleidung an der Fassade des Altbaus gegenüber bewundern, statt jede Menge kaputter Platten, wie es die letzten Jahre der Fall war, blickt man jetzt auf ein kräftiges grau passend zum noch fehlenden Teil. Denn bald schon wird sich dieser Anblick noch einmal grundlegend verändern. Die Vorbereitungen für das Fundament werden bereits getroffen. Demnächst entsteht hier die Nottreppe, die aus Brandschutzgründen für den Betrieb des Tagungshauses leider unumgänglich wurde. Das kostet noch einmal eine ganze Stange Geld, denn vorher mussten auch noch neue Brandschutztüren eingebaut werden.
Aber als wäre das nicht genug. Eine neue „Großbaustelle“ kündigt sich an. Wer sich die letzten Wochen gewundert hatte, warum gegenüber vom Haupteingang ein Rasenstück abgesteckt wurde, der sieht nun schon den weiteren Bauverlauf. Zeitig am Samstagmorgen ist Franz Heinrich mit jungen Aktiven dort am Schaffen. Zunächst wird nur Split verteilt. Doch später kommen Bagger und Radlader dazu und im Nu entsteht professionell eine gepflasterte Fläche. Doch was soll dort neu entstehen? Parkplätze oder eine neue Gartensitzgelegenheit? Nein, auf diese neue „Großbaustelle“ wird eine Hütte errichtet, die künftig die Flohmarktschätze der Marienhöhe beherbergen wird. Nachdem sie im Gang zum Altbau hin schon lange etwas im Weg standen und unruhig wirkten, werden sie nun in der Hütte eine neue übersichtliche Herberge finden. Vielleicht können dort dann schon bald gerade noch rechtzeitig ein paar Weihnachtsschnäppchen erstanden werden.
Nachdem die weiterhin geplante Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Altbaus wegen Verzögerungen bei den Prüfungen des Netzbetreibers zunächst zurück gestellt werden musste, ist diese nun fest für das kommende Jahr vorgesehen.
Und natürlich ist das alles wieder mit Kosten verbunden – ob ein paar Tausend Eure für die Flohmarkthütte und deutlich mehr dann für die PV-Anlage – die Verantwortlichen auf der Marienhöhe – das Bauteam und das Schönstattwerk – sie alle hoffen weiterhin auf die Spenden von allen, denen die Marienhöhe am Herzen liegt. Deshalb hier an dieser Stelle noch einmal die Bitte um Spenden.
Spenden für die Baumaßnahme bitte auf folgendes Konto:
Konto Schönstattwerk Würzburg e.V.
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