Sanierung auf der Marienhöhe schreitet voran
Wenn man zur Marienhöhe fährt, fällt es einem schon von weitem auf: da hat sich was verändert. Das fränkische Rot mit dem der Altbau gestrichen wurde, der ist einfach unübersehbar. Und alle sind sehr zufrieden mit dieser neuen Farbgebung – vor allem auch mit dem Paterspruch, der nun die Wand zum Haupteingang ziert. Den haben sich die Verantwortlichen aus dem Bauteam einfach gegönnt, auch wenn das noch ein paar Euros mehr gekostet hat. Was man von unten gar nicht sehen kann ist der eigentliche Grund dafür, dass über Wochen ein Gerüst um den Altbau des Schönstattzenrums stand: das neue Dach. Bitter nötig, da das alte Dach nicht mehr dicht war und dringend etwas getan werden musste um die Bausubstanz zu erhalten. Jetzt ist das Dach fertig und nur an der Fassade zum Heiligtum steht noch das Gerüst. Denn hier soll bald der Treppenturm für den zusätzlichen Ausgang errichtet werden und in dessen Zug auch brandschutzsichere Türen eingebaut werden.
Was noch nicht umgesetzt werden konnte, ist die ebenfalls geplante Photovoltaik-Anlage, die noch aufs neue Dach soll um nachhaltig Strom fürs eigene Haus und eine Stromtanksäule zu liefern. Hier wartet das Bauteam schon seit Monaten auf grünes Licht vom Netzbetreiber, der allerdings nichts von sich hören lässt.
So hoffen die Verantwortlichen, dass es bald weitergeht und diese große Sanierung zum Erhalt der Marienhöhe zu Ende gebracht werden kann. Weiterhin bittet das Schönstattwerk dringend um Spenden um die hohen Kosten der Sanierungsmaßnahme stemmen zu können und nicht auf Darlehen zurückgreifen zu müssen.
Spenden für die Baumaßnahme bitte auf folgendes Konto:
Konto Schönstattwerk Würzburg e.V.
IBAN DE24 7509 0300 0003 0095 05
BIC GENODEF1M05
Bank Liga Bank Würzburg
oder direkt über: